Beweissicherung bei Bauschäden
Zu ihrer Sicherheit
Bautätigkeiten an einem bestehenden Gebäude oder auch in der näheren Umgebung eines Gebäudes können Schäden nach sich ziehen.
- Schäden durch Erschütterungen bei Rammarbeiten zur Baugrubensicherung (Spundwände)
- Veränderung der Grundverhältnisse infolge Wasserhaltung
- Setzungen infolge direkter Anbauten und Unterfangung
- und viele weitere Möglichkeiten die eine bestehende Bausubstanz nachteilig beeinflussen
Die Beweissicherung kann hier in erster Linie einen zeitlichen Zusammenhang zwischen einer Bautätigkeit im näheren Umfeld und einem oder mehreren aufgetretenen Bauschäden nachweisen. Zu diesem Zweck ist es unumgänglich eine gut dokumentierte Beweissicherung zum IST-Zustand eines Gebäudes zu erstellen.
Eine Beweissicherung kann sowohl für den Eigentümer des gefährdeten Objektes, wie auch für die ausführende Firma der anstehenden Bautätigkeit von großem Nutzen sein und oft langwierige Rechtsstreitigkeiten vermeiden.